Schauspielerin / Performerin / Tänzerin


NEWS: SRF Doku

SRF Doku: 'Die Abramović Models' von Julia Bendlin

9.3.2025, 12:00-13:05 Uhr

SRF Kulturplatz - Sternstunde Kunst

 

Die Dokumentation des Schweizer Radio und Fernsehens über u.a. mich im Kontext der Arbeit in der Ausstellung von Marina Abramović wird erstmals am 9. März im SRF Kulturplatz ausgestrahlt.

 

"Vier Monate lang stehen Gaby, Ailin und Luca nackt im Kunsthaus Zürich und stellen Performances von Marina Abramović nach. Der Film 'Die Abramović Models' erzählt, warum sie das tun und was das mit ihnen macht. Wird Abramović ihr Leben verändern?"

 

Kino-Premiere im Arthouse Piccadilly 1

9.3.2025, 11:00 Uhr

Anschliessend: Q&A mit den Performer:innen, moderiert durch Mirjam Varadinis.

Projects - coming soon

Performances:

 

1.3.2025, 20:00 Uhr

unproduktiva erotica or nude with nude with soup

Konzept und Performance: Ailin Nolmans und Martin Bas

in der Ateliergemeinschaft Mythenquai345

veranstaltet von Sihlquai253

 

 

26.10.24 bis 16.02.25

Marina Abramovic Retrospective

Kunsthaus Zürich, Performerin für die Ausstellung

 

 

Theaterstücke:

 

14.-16.11.24

plus longs que mes bras... plus longs que moi...

Regie: Leo Olam

Abschlussprojekt Master ZHdK Theater, Bühne A Gessnerallee

 

Oktober 2024 bis Frühjahr 2025

Der Prozess um des Esels Schatten - frei nach dem Hörspiel von Friedrich Dürrenmatt

Regie: Mathias Ott

Koproduktion Turbine Theater (Peter Niklaus Steiner) & Kaiserbühne Aargau


go to


Videoarbeit, 2022-2023

 

aus der ekstasehöhle / helles tröpfeln

7:46min, Loop

 

Phoibos hat kein heiligtum keinen

Prophetischen lorbeer keinen

Sprechenden quell mehr, das plaudernde

Wasser zuletzt ist versiegt.

 

Eine experimentelle Übersetzung eines Gedichts von Thomas Kling über den letzten Spruch des Orakels von Delphi in eine filmische Meditation. Ein ewig geloopter Feierabend eines kulturellen Paradigmas.

Untersuchung der Ästhetik künstlicher Intelligenz und antiker Motive der Weissagung.


Kollektiv GON

 

Gisler. Ott. Nolmans.

Das Kollektiv bewegt sich an der Schnittstelle Theater - Performance - Film - Tanz. Nachhaltig in und aus Zürich heraus und kooperativ mit andern jungen Künstler*innen lotet es die Grenzen der einzelnen Disziplinen der Beteiligten aus.

 

Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, die Welt, welche uns umgibt, genau zu betrachten; um herauszufinden, was uns stört, was wir thematisieren müssen und verändern wollen. Wir sind der Finger auf der Wunde unserer Zeit, spüren ihren Puls, nehmen den Rhythmus auf. Wir möchten durch unsere Arbeit alte Strukturen brechen, neue Grundsteine legen und die Zuschauenden zum Reflektieren, Assoziieren und Diskutieren anregen.

 

Webseite GON